Schwedischer Maschinenbauer Dynapac mit voll integriertem Aftersales-Portal auf Intershop-Basis online

  • Eigentümerwechsel Anlass für Neustrukturierung der IT-Landschaft
  • Gelegenheit zur Schaffung effizienter E-Commerce-Prozesse für profitables, zukunftssicheres B2B-Aftersales-Geschäft
  • Konzeption und Implementierung der B2B Commerce-Plattform innerhalb von 6 Monaten trotz Corona-Bedingungen

Jena, 28. Oktober 2020 –  Straßenfertiger, Beschicker, Walzen und Fräsen: Die Produktpalette des schwedischen Maschinenbauers Dynapac hat es in sich. Mit Standorten in sieben Ländern gehört das 1934 in Stockholm gegründete Unternehmen zu den Marktführern im Bereich Straßenbau und Verdichtung. Im Rahmen eines Eigentümerwechsels wurde Dynapac im Oktober 2017 von der französischen Fayat-Gruppe übernommen. Die Herauslösung aus der gemeinsamen IT-Landschaft mit dem früheren Mutterkonzern Atlas-Copco war für den Maschinenbauer Herausforderung und Chance zugleich. So nutzte man die Gelegenheit, um Aftermarket-Kunden zunehmend über den digitalen Kanal bedienen zu können.

 Die Basis dafür bildet die Intershop Commerce-Lösung. Sie bietet bestehenden Dynapac-Kunden einen reibungslosen und einfachen Prozess für die Bestellung von Ersatzteilen für ihre Maschinen und Anlagen. Sie wurde als Commerce-as-a-Service-Angebot realisiert (CaaS) und ist skalierbar und mobil einsetzbar. Die leistungsstarken B2B-Funktionaliäten out-of-the-box erleichterten eine zügige Umsetzung. So konnte das Projekt auch unter den Einschränkungen der Corona-Pandemie innerhalb von nur sechs Monaten realisiert werden. Das entstandene voll integrierte Aftersales-Portal bietet durch die nahtlose Integration in die verschiedenen ERP-Systeme von Dynapac ein reibungsloses Bestell- und Checkout-Erlebnis. Preis-, Lager- und Bestellinformationen können in Echtzeit eingesehen werden. Eine einfache Suche und Auswahl individuell passender Ersatzteile und Verbrauchsmaterialien steigern das Cross- und Upselling-Potential zusätzlich. Durch das Zusammenspiel der „Mein Fuhrpark“-Funktion, einem intuitiven Design und lokalisierten Inhalten verbessert Dynapac das Kundenerlebnis deutlich und kann so sein Flottenmanagement optimieren.

Freddy Lessmeister, Divisional Project Manager bei Dynapac zeigt sich vom erreichten Stand begeistert: „Wir sind super glücklich mit diesem fantastischen Projektergebnis. Es liegt nicht nur Rahmen des Budgets, sondern wurde auch innerhalb eines ambitionierten Zeitlimits von nur sechs Monaten ab Vertragsunterzeichnung realisiert – und das während der Corona-Pandemie. Großartige Teamarbeit! Unser Dank gilt Intershops Partner Evident, Intershop und dem gesamten Dynapac-Team.“

Während des gesamten Replatforming-Projekts wurde die Verfügbarkeit des bisherigen Online-Shops durchgängig gewährleistet. So soll das Projekt auch weitergeführt werden. In den nächsten Monaten ist die Einführung weiterer Kanäle und Länder geplant, um die frühere E-Commerce-Plattform aller Dynapac-Unternehmen weltweit vollständig zu ersetzen.

 

Über Dynapac:

Dynapac ist ein schwedisches Unternehmen im Bereich Maschinenbau mit Sitz in Karlskrona. Das Unternehmen wurde 1934 gegründet und verfügt über Standorte in sieben Ländern. Dynapac stellt Straßenfertiger, Beschicker, Walzen und Fräsen her. Im Oktober 2017 wurde das Unternehmen von der französischen Fayat Gruppe übernommen.

Über Intershop

Die Intershop Communications AG (gegründet 1992, Prime Standard: ISHA) unterstützt weltweit führende Hersteller und Großhändler dabei, ihren Vertrieb innovativ zu digitalisieren. Auf Intershops Cloud-basierter E-Commerce-Plattform können B2B-Unternehmen ihre digitale Präsenz auf- und ausbauen, ein konsistent positives Kundenerlebnis schaffen und so nachhaltig den Online-Umsatz steigern. Mit der Erfahrung aus 30 Jahren digitalem Handel und einer weltweiten Präsenz helfen wir über 300 Kunden, Produkte in Umsätze zu verwandeln und die Beziehungen zu ihren Kunden dauerhaft zu verbessern.

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Diese Mitteilung enthält Aussagen über zukünftige Ereignisse bzw. die zukünftige finanzielle und operative Entwicklung von Intershop. Die tatsächlichen Ereignisse und Ergebnisse können von den in diesen zukunftsbezogenen Aussagen dargestellten bzw. von den nach diesen Aussagen zu erwartenden Ergebnissen signifikant abweichen. Risiken und Unsicherheiten, die zu diesen Abweichungen führen können, umfassen unter anderem die begrenzte Dauer der bisherigen Geschäftstätigkeit von Intershop, die geringe Vorhersehbarkeit von Umsätzen und Kosten sowie die möglichen Schwankungen von Umsätzen und Betriebsergebnissen, die erhebliche Abhängigkeit von einzelnen großen Kundenaufträgen, Kundentrends, den Grad des Wettbewerbs, saisonale Schwankungen, Risiken aus elektronischer Sicherheit, mögliche staatliche Regulierung, die allgemeine Wirtschaftslage und die Unsicherheit bezüglich der Freistellung gegenwärtig verfügungsbeschränkter liquider Mittel.

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